Mehr Erfolg mit deinen Fotos

Erfolg

In der heutigen Zeit ist es besonders einfach, seine Bilder der gesamten Welt zu zeigen. Ein paar Klicks und schon stehen deine Fotos auf diversen Social-Media-Plattformen. Aber das heißt noch lange nicht, dass deine Bilder auch gesehen werden. Da inzwischen jeder seine Fotos auch so einfach veröffentlichen kann, sollte man sich mit den eigenen Fotos von der Masse abheben.

Dazu mußt du unter anderem wissen, wo sich dein Zielpublikum herum treibt. Wichtig ist auch, was du mit der Veröffentlichung deiner Bilder eigentlich erreichen willst. Möchtest du einfach einer breiten Masse deine Bilder zeigen? Dann ist sicherlich Facebook oder Instagram die richtige Wahl. Möchtest du dich eher mit Gleichgesinnten austauschen? Dann solltest du dich in Facebook-Gruppen oder in diversen Foren tummeln. Wenn du bereits als Fotograf tätig bist und neue Kunden suchst, dann gilt es herauszufinden, auf welchen Kanälen deine Zielgruppe unterwegs ist. Welche Plattform die Richtige für dich sein könnte, dass möchte ich in diesem Beitrag etwas näher beleuchten.

Der eigene Blog
Diejenigen, für die Fotografie mehr als ein Zeitvertreib ist, kommen um eine eigene Webseite/ einen eigen Blog nicht herum. Die eigene Seite ist wie eine persönliche Visitenkarte. Selbst wenn alle sozialen Medien auf einen Schlag abgeschaltet werden würden (oder du aus unerfindlichen Gründen plötzlich gesperrt wirst), wären die Inhalte auf deinen eigenen Seiten immer noch verfügbar. Denn deine Seite gehört dir und du bestimmst was, wann und wo veröffentlicht wird.

Die Technik dahinter ist inzwischen ganz einfach. Entweder du mietest dir eine Domain, auf der du bereits Software (wie z.B. die Blog-Software „WordPress“) vorinstallieren kannst oder du suchst jemanden, der das für dich einrichtet. Dazu stehen viele Freiberufler zur Verfügung.

Allerdings macht beides auch ein wenig Arbeit. Denn neben der Einrichtung solltest du die Seite(n) ständig aktuell halten, um ständig neue Follower oder Kunden zu generieren. Auch solltest du bedenken, dass deine Seite auf verschiedenen Medien (Desktop, Laptop, Tablett, Handy) anders dargestellt wird. Du solltest daher auf ein „responsives“ Design zurückgreifen und dir die Ansicht deiner Seite auf diversen Medien anschauen!

Facebook
Facebook ist schon lange Zeit „Gesellschaftsfähig“. Inzwischen teilen dort Menschen aus allen Altersklassen und aus allen Gesellschaftsschichten ihre Beiträge. Die Plattform eignet sich also für alle, die mit ihren Bildern ein möglichst breites Publikum ansprechen wollen.

Neben deinem privaten Profil hast du dort die Möglichkeit eine Fan- oder Geschäftsseite anzulegen, auf denen du Inhalte teilst. Auch spezielle Gruppen rund um das Thema Fotografie bieten sich an, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen oder sich als Experte zu positionieren.

Da aber Facebook seinen Algorithmus ständig ändert und die organische Reichweite (unbezahlte Reichweite) immer mehr einschränkt. solltest du nicht alles auf diese Karte setzen, sondern dich vielfältig aufstellen.

Instagram
Instagram gehört zwar inzwischen auch zu Facebook, ist aber viel mehr „Bildlastig“. Auch die Funktionen sind minimaoistischer gehalten, als bei der großen Schwester. Du kannst zwar zu jedem deiner Fotos einen Text schreiben, dieser wird aber in den seltensten Fällen gelesen.

Auch hier kannst du deine Bilder einfach unters Volk bringen oder als Berufsfotograf neue Kunden oder Interessenten gewinnen. Wie auf allen Plattformen gilt auch hier: Du mußt ständig präsent sein. Schau dir auch einmal die „Stories“ an. Das sind Beiträge, die nur für 24 Stunden sichtbar sind. Somit kannst du auch mal persönliches posten, ohne Angst zu haben, das dies nun unendlich in deiner Timeline steht.

Pinterest
Pinterest ist eigentlich keine Social-Media-Plattform, sondern eher ein Suchmaschine (ähnlich wie Google), nur halt für Ideen. Hier geht es in erster Linie darum, interessante Inhalte (wie z.B. Fotos oder kreative Bastelanleitungen) zu finden, diese zu sortieren und auf einer eigenen Einwand anzupinnen.

Ich habe z.B. Einwände wie „Reisetipps für Fotografen“, „Fotografie für alle“ oder „Fotografieren leicht gemacht“, auf denen ich eigene und fremde Pins zum Thema Fotografie sammle. Die eigenen Pins verlinke ich dann auf meine Blogbeiträge. Seitdem sind massive Besucherzahlenzuwächse auf meinem Blog zu verzeichnen.

Pinterest merkt sich anhand der eigenen Suchanfragen, welche Interessen man selbst hat und zeigt dann auch Pins fremder Menschen an, die zu diesen Themen passen, auch wenn man diese Person noch nicht kennt. Das ist etwas anders als bei Instagram & Co.

Fazit
Natürlich gibt es noch viele andere Plattformen, wie z.B. TicTok, Subs, Twitter, YouTube, diverse Comunitys wie 500px, 1x.com etc. Aber jeder sollte für sich selbst festlegen, welchen Zweck seine Bilder erfüllen sollen und welche Plattform dafür am Besten geeignet ist.

Wenn du spezielle Fragen hast, dann kontaktiere mich doch einfach!

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Ich bin Frank Upmeier und helfe Hobbyfotografen dabei, endlich mit eindrucksvollen Fotos zu begeistern, um damit die Anerkennung für ihre Fotos zu bekommen, die sie sich so sehnlich wünschen.

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